#maskeauf
Wie bereits vermutet, wurden bei der Pressekonferenz am Montag zu Beginn der dritten Woche nicht die ersehnten Lockerungen verkündet. Wie denn auch! Wir sind vom Höhepunkt der Infektionen bei uns in Österreich noch weit entfernt. Wie weit, kann niemand sagen, nur, dass die Tendenz in die richtige Richtung geht. So werden weitere Maßnahmen angekündigt.
Wenn aus einem Verbot ein Gebot wird
Beim Einkaufen in Supermärkten und Drogerien müssen spätestens ab 06.04.2020 verpflichtend Schutzmasken getragen werden.
Der Bildungsminister meldet sich am Dienstag zu Wort und verkündet, dass die Schulen auch nach Ostern geschlossen bleiben. Am Donnerstag werden Zahlen zum Ausbruch in Ischgl präsentiert, allerdings mit einem Übertragungsfehler, was zu heftigen Diskussionen führt. Die Arbeitslosenzahlen schnellen in die Höhe auf den höchsten Stand seit 1946!
Im Laufe der Woche werden Details zu den 38 Milliarden Hilfszahlungen präsentiert. Diese werden am Freitag auch im Nationalrat beschlossen, teils unter heftiger Kritik der Opposition.
Mit dem nationalen Schulterschluss ist es also schon wieder vorbei. Wobei die geäußerte Kritik auch in vielen Bereichen – z.B. beim Thema Datenschutz – durchaus ihre Berechtigung hat, die Vorgehensweise der Regierung im Übrigen auch. Dies ist jedoch der übliche diplomatische Diskurs, zu dem wieder zurückgekehrt werden muss, also der demokratische Normalzustand und das ist gut so. Aber die Regierung spricht nach wie vor mit einer Stimme. Noch? Wobei schwierige Themen wie z.B. die Flüchtlingskrise derzeit zur Seite geschoben werden. Hier gibt es beunruhigende Meldungen aus Lagern, wo Erkrankungen auftreten. Was das bedeuten kann, mag ich mir gar nicht ausmalen.
Es braucht seine Zeit
VirologInnen sprechen von einem Impfstoff frühestens im nächsten Jahr. Derzeit gibt es weder eine Impfung noch Medikamente, aber es wird intensiv geforscht. Bereits nächste Woche startet eine Studie, die in Österreich, Deutschland und Dänemark mit 200 TeilnehmerInnen durchgeführt wird. Diese Studie ersetzt jene Studie, die in China durchgeführt werden hätte sollen, aber dann doch nicht möglich war. Außerdem werden Antikörpertests durchgeführt, auch hier sind wir erst in der Etablierungsphase. Auf den Durchbruch wird noch gewartet. Derzeit werden unterschiedliche Medikamente getestet, die gegen andere Krankheiten bereits eingesetzt werden. Hier gibt es vielversprechende Ansätze, doch dauern Medikamentenentwicklungen unter normalen Umständen bis zu 10 Jahre. Es gibt strenge Vorgaben und Vorschriften, die eingehalten werden müssen.
Doch werden am Ende der Woche Zahlen der Entwicklung in Österreich präsentiert, wo sichtbar ist, dass die Krankenhausbetten – vor allem die der Intensivmedizin – reichen könnten. Wir dürfen Optimismus zeigen. Es zeigt, dass die Maßnahmen greifen, aber auch, dass es umso wichtiger ist sich weiterhin an die Maßnahmen zu halten, damit es nicht zu einer neuen Infektionswelle kommt. Der Replikationsfaktor entwickelt sich in die richtige Richtung.
Wie geht es weiter?
Der Eine spricht von der Ruhe vor dem Sturm, der Andere sieht Licht am Ende des Tunnels … also was nun?
Die Justizministerin präsentiert eine waschbare Schutzmaske, wie sie von Häftlingen in den nächsten Wochen angefertigt werden wird. Die Wirtschaftsministerin präsentiert verschiedene Initiativen von Firmen, die sich auf Masken spezialisieren, die die 80%-ige Filterleistung gewährleisten, wie sie in Krankenhäusern und von niedergelassenen ÄrztInnen getragen werden müssen. Der Weltmarkt ist quasi leergeräumt und was man kaufen kann, ist nicht immer sicher, weil auch hier der Schwarzmarkt mit Fälschungen blüht. Vor allem die USA kaufen in der Zwischenzeit auf, was sie bekommen können und dies teilweise auch durch Angebote von höheren Zahlungen. Die Zahlen der Erkrankungen in den USA entwickeln sich in schwindelerregende Höhen, die Zahlen der Toten steigen beängstigend schnell.
Haben viele Regierungen zu Beginn noch gesagt, dass dieser einfache Mund-Nasen-Schutz (MNS) nichts nützt, im Gegenteil, sogar schaden kann, weil man sich in falscher Sicherheit wiegt, gibt es in der Zwischenzeit einen Schwenk in der allgemeinen Meinung. Mehrere Regierungen setzen nun auf die Verwendung und schreiben diese sogar vor. Sogar führende Institute wie das Robert Koch-Institut haben ihre Meinung geändert.
Diese einfachen Masken bedecken nur den Mund und die Nase. Sie dienen hauptsächlich dem Schutz der Umgebung vor Tröpfcheninfektionen, das wird betont. Denn niemand glaubt, dass dieser Mund-Nasen-Schutz tatsächlich eine Infektion verhindern kann. Betont wird weiterhin, dass man 1,5 bis 2 Meter Abstand halten soll.
Natürlich gibt es – unabhängig von der vorgegebenen Richtlinie – dazu immer noch die verschiedensten Meinungen. Und natürlich mit den verschiedensten plausiblen Erklärungen. Einigkeit herrscht darüber, dass man sich nicht in Sicherheit wiegen darf, weil dieser Mund-Nasen-Schutz nicht dem Selbstschutz, sondern eher dem Fremdschutz dient, damit man beim Niesen nicht die ganze Umgebung erwischt. Man erzeugt beim Niesen eine Druckwelle, die bis zu 180 km/h erreicht … habe ich ergoogelt. Gegen diesen Mund-Nasen-Schutz spricht, dass man durch die feuchte Atemluft immer ein Tuch vor der Nase hat, welches durch die Feuchtigkeit das Überleben der Viren sichert. Greift man die Maske dann an, verbreitet man die Viren erst recht.
Die richtige Handhabung ist also sehr wichtig. Und wenn man die selbstgenähten Masken verwendet, sollte man sie tunlichst heiß genug und täglich waschen. Doch auch hier unterscheiden sich die Empfehlungen. Was ist nun heiß genug? 60 Grad? Oder doch auskochen? Genauso, wie die Empfehlungen bei den Supermärkten unterschiedlich sind. Einmal hört man, die Maske wirkt maximal 6 Stunden, das nächste Mal darf man sie 2 Tage tragen. Die gleiche Maske, die gleiche Supermarktkette! Aber was ist richtig? Der MNS sollte im optimalen Fall alle 2 Stunden gewechselt werden, spätestens wenn er durchfeuchtet ist und man darf ihn zwischendurch nicht runternehmen – auch nicht zum Essen, Trinken etc. Die Betonung liegt auf OPTIMAL. Denn manche sagen auch, dass man die Maske – wenn man sie nur kurz getragen hat – wieder aufsetzen darf.
Ja … ganz Österreich, nein … die ganze Welt näht Gesichtsmasken. Im ORF wird von einer Wiener Hutmacherin berichtet, die umgesattelt und durch das Fenster im ersten Stock einen Gassenverkauf gestartet hat. Verschiedenste große und kleine Betriebe nähen Masken. Aber auch Privatpersonen sind gut dabei. In meinem Freundinnen-Kreis haben wir uns rege ausgetauscht. Im Internet findet man verschiedene Anleitungen.
Denn auch ich habe mir meine Nähmaschine aus dem Keller geholt und reaktiviert, ein bisserl ausprobiert mit verschiedenen Varianten und habe bereits einige Masken genäht. Allerdings war mein Vorrat an Gummiband und Draht für die Befestigung bald zu Ende. Gummiband ist derzeit nicht zu bekommen. In den Supermärkten ist es aus und wenn überhaupt online bestellbar, dann dauert es Tage. Aber …. ich bekomme mein Carepaket mit Gummiband und Nasenblech aus Kärnten von meinen Eltern. Dieses Carepaket wird allerdings noch mehr enthalten. Doch das ist eine eigene Geschichte.
Einen Tag war ich bereits mit meiner selbstgenähten Maske unterwegs, weil ich ins Büro musste. Ich habe Hochachtung vor all den Menschen, die Gesichtsmasken – und vor allem dann die „besseren, also die noch dichter abschließenden“ – permanent tragen oder soll man sagen ERtragen? Wobei … da geht es dann schon um Selbstschutz und das ist Motivation genug. Vielleicht gewöhnt man sich auch dran, wiewohl mir dies bisher noch niemand bestätigen konnte.
Es gilt die Moral hochzuhalten.
Ich gebe zu, es ist nicht leicht. Im Posteingang meines Firmenaccounts lese ich „Corona Rechnung“. Dreimal geblinzelt und nochmals geschaut, steht dort „Canon“. Nun … das Thema beschäftigt mich offenbar sehr.
Ich war also am Donnerstag wieder einen Tag im Büro und zeitlich etwas später unterwegs als letzte Woche. Ich habe FÜNFUNDVIERZIG Minuten Parkplatz gesucht! Ich arbeite Nähe Wien Mitte, also mitten in der Stadt. FÜNFUNDVIERZIG Minuten! Leute, wenn ich das täglich machen müsste, würd ich drauf pfeifen (um jetzt nicht ein anderes Wort zu verwenden). OK … unser Auto ist kein Stadtauto, welches in die kleinste Parklücke passen würde. Total entnervt habe ich schlussendlich einen etwas zweifelhaften Parkplatz gefunden, aber ich habe weit und breit niemanden behindert. Für meinen nächsten Bürotag hat mir mein Mann angeboten, mich hinzubringen und wieder abzuholen, weil ich dann ja wieder die Pakete zur Post bringen muss. Dieses Angebot werde ich gerne und dankend annehmen.
Dieser Tag im Büro war sehr anstrengend. Viele Telefonate, die meine Arbeit unterbrochen haben, gilt doch nach wie vor die Order: „Nur einzeln ins Büro!“ Also heißt es, das Telefon in der Zentrale abnehmen. Trotzdem ging die Arbeit selbst flott voran. Allerdings müsste ich im Gesamten einiges anders organisieren, würde ich permanent zwischen Office und Home Office wechseln.
„Wie lange noch?“
Diese Frage wird im Laufe der dritten Woche immer lauter. Ja, Sorgen um die Wirtschaft sind da. Neue Statistiken werden veröffentlicht, Interviews mit verzweifelten FirmeninhaberInnen, die vielleicht gerade noch die Gehälter ihrer MitarbeiterInnen diese Woche zahlen können, teilweise von ihrem Ersparten, doch ohne Umsatz schaut es bereits im nächsten Monat anders aus. Viele nehmen die Kurzarbeit in Anspruch, aber sie müssen die Gehälter vorfinanzieren. Manche klagen, dass sie noch keine Antwort vom Arbeitsmarktservice erhalten haben. Aber auch dort arbeiten nur Menschen, das AMS muss sich erst selbst organisieren.
Diese Krise übersteigt alles bisher Dagewesene und sogar die letzte Wirtschaftskrise. Die Menschen realisieren, dass diese Pandemie vielleicht doch länger andauern wird. Viele wollen, dass die Wirtschaft bereits wieder hochgefahren wird. Wenigstens laufen die Hilfszahlungen an. Gleichzeitig wurde harsche Kritik laut, weil doch wieder viele von den Förderungen ausgenommen waren. Weil sie vielleicht zwei Jobs haben oder im letzten Jahr zu viel oder zu wenig Umsatz hatten. Sich in Geduld zu üben, wenn man selbst betroffen ist, ist schwierig. Hat man doch selbst auch Zahlungsverpflichtungen, denen man nachkommen muss. Die Regierung hat versprochen, nachzubessern und in einer zweiten Phase auch diese Menschen zu berücksichtigen. Was ich nicht verstehe ist, dass dies nicht vom Finanzamt abgewickelt wird. Aber es wird wohl Gründe geben, die sich mir – und vielen anderen Menschen – nicht erschließen.
Zu Hause!
Im Zusammenleben von mehreren Menschen wird es immer besonders schwierig, wenn die persönlichen Krisen aufeinandertreffen. Ob nun Krankheit oder finanzielle Not, da kann der Ton schnell rauer werden. Ich habe großes Mitgefühl mit Familien, wo die Menschen einander nicht ausweichen können, weil Raum und Möglichkeiten es nicht erlauben. Familien, die vor großen Herausforderungen stehen, weil es vielleicht nur einen Familien-PC gibt und dazu drei Kinder, die nun über Distance Learning ihre Aufgaben erledigen sollen. Zusätzlich zu den Aufgaben, die Eltern im Home Office erledigen sollen. Es werden Bilder von Familien gezeigt, die sich mit Laptops und Schulunterlagen am großen Esstisch versammeln, weil nicht jede Familie über Platz für Schreibtische für alle verfügt.
Es gibt Ehepaare, die beschlossen haben, sich zu trennen und nun auf Grund der Situation nun weiter zusammen geschweißt bleiben, weil sie nicht übersiedeln können oder einfach auch keinen Gerichtstermin bekommen. Denn auch die Gerichte können nicht alles im gleichen Tempo wie bisher erledigen. Im besten Fall finden diese Menschen wieder zueinander. Im schlechtesten Fall artet das Zusammenleben zu weiterem Rosenkrieg aus. Weil die Gewalt in den eigenen vier Wänden steigt, präsentiert das Innenministerium gemeinsam mit der Frauenministerin Initiativen, die helfen sollen.
Ich schätze mich sehr glücklich in einer harmonischen Familie zu wohnen. Natürlich gibt es hie und da Meinungsverschiedenheiten, ich gebe zu … mir fällt auch ab und zu die Tür aus der Hand und etwas laut ins Schloss, um Energie und Wut abzulassen. Ich bin ein emotionaler Mensch. Doch wir finden wieder zueinander und sind froh, einander zu haben und miteinander zu leben. Dies wird mir derzeit sehr bewusst. Habe ich doch FreundInnen, die alleine leben und manchmal sehr einsam sind. Auch habe ich FreundInnen, die nicht alleine leben, teilweise alleinerziehend sind und mit ihrer Lebenssituation derzeit nahezu überfordert sind. Mehrere Kinder, alle in unterschiedlichen Schulstufen und somit unterschiedlich zu betreuen. Als Mutter – oder Vater – findet man sich plötzlich in der Position der Lehrkraft. Und hat doch eigentlich eine andere Rolle im Leben des Kindes als jemand, der unterrichtet. Natürlich ist es machbar! In anderen Teilen der Welt – z.B. in Australien mit seinen Weiten – gehört es zum Alltag, dass die Kinder über die Ferne unterrichtet werden. Und bei uns? Weder wir Eltern noch die Lehrkräfte sind es bei uns gewöhnt.
Wie es mit dem Unterricht weitergehen wird, ist auch nach der Pressekonferenz des Bildungsministers noch nicht klar. Klar ist, dass in der Woche nach Ostern die Schulen noch nicht wieder für den Regelunterricht öffnen werden. Klar ist, dass hier die Schulen autonom entscheiden dürfen, ob sie weiterhin den bisher gelernten Unterrichtsstoff vertiefen oder ob Neues unterrichtet werden darf. Klar ist, dass es man danach Augenmerk auf die Abschlussklassen legen wird, damit die Matura, der Pflichtschulabschluss und der Lehrabschluss absolviert werden können. Wahrscheinlich dürfen dann die MaturantInnen als Erstes wieder in die Schule. Eine Öffnung erfolgt jedoch nur, wenn es die Entwicklung zulässt. Für die StudentInnen soll das Sommersemester zum neutralen Semester erklärt werden, d.h. dass es sich nicht auf Fristen auswirkt. Wobei bis zum Ende der Woche schon berichtet wurde, dass die Universitäten in diesem Semester nicht mehr öffnen, sondern weiterhin auf Distance Learning gesetzt wird. Näheres will der Bildungsminister nach Ostern verlautbaren, weil es noch viel zu früh wäre, dies zu entscheiden.
Distance Learning entwickelt sich weiter. Größere Kapazitäten wurden geschaffen, weil die Eduthek auf dermaßen viele Zugriffe in so kurzer Zeit nicht eingerichtet war. Es werden Plattformen auch für Eltern freigeschaltet, die sich hier Informationen holen können. Es werden Richtlinien ausgegeben, dass die SchülerInnen nicht überfordert werden sollen.
Und doch haben wir es mit unseren Möglichkeiten der Kommunikation auch wieder gut erwischt. Mit Videotelefonie können wir uns nach wie vor sehen. Ob wir uns nun auf ein Gläschen zusammensetzen und aus der Ferne miteinander plaudern, weil wir den seit Wochen vereinbarten Termin für ein Treffen wahrnehmen wollen oder „nur“ telefonieren, um uns zu hören. Auch werden wieder Briefe geschrieben! Das habe ich in den letzten Jahren ganz selten gemacht.
Das Angebot im Internet ist vielfältig. Angefangen von kulturellen Angeboten, wie Opern- und Theateraufführungen, die kostenlos gestreamt werden können, bis zu Lebenshilfe, die angeboten wird. Wir können Gottesdienste mitfeiern und dem Papst beim Spenden des Segens „Urbi et Orbi“ über die Schulter schauen. Das war im Übrigen ein außergewöhnliches Bild. Der Papst unter einem Baldachin auf dem menschenleeren Petersplatz, wo sich sonst die Menschenmassen dicht an dicht drängen. Allein. OK. Fast allein, ein Mann ist in sicherer Entfernung neben ihm gestanden. Das Bild wäre nur halb so beeindruckend gewesen, hätte die Sonne geschienen. Aber nein, es hat geregnet! Grau. Düster. Allein.
Verblüffend sind auch die Bilder aus dem Weltall, die zeigen, wie sehr sich die Luftqualität verbessert hat. Jedoch ist alles nur eine kleine Pause für das Klima. Die langfristigen Auswirkungen werden lt. Aussage der ForscherInnen zu gering sein, um nachhaltig zu sein.
Es ist eine neue Lebenssituation, in der man sich erst zurechtfinden muss. Die Menschen werden ungeduldig und wollen wissen, wie lange es noch dauert. Viele Menschen wollen in ihr altes Leben zurück. Die einen bremsen, die anderen wollen schon wieder auf das Gas steigen. Ich schaue mir regelmäßig die Pressekonferenzen an. Wir haben MinisterInnen, denen man das Herzblut ansieht, wenn sie sprechen. Und bei anderen frag ich mich, aus welchem NLP-Kurs sie gerade rausgefallen sind, ob sie tatsächlich selbst glauben, was sie da grad verzapfen.
Einer, der seinen Job mit viel Herz und Seele macht ist unser VDB. Ich bin nach wie vor sehr froh, dass er das Rennen um den Job des Bundespräsidenten gemacht hat. Seine Worte:
Halten Sie durch! Gemeinsam schaffen wir das!