Geschmäcker und Ohrfeigen …

Geschmäcker und Ohrfeigen …

… sind verschieden, sagt man doch so schön. Wir leben in einer visuellen Gesellschaft. Mit den Smartphones sind wir immer und überall verbunden und erreichbar. Dass ein Smartphone serienmäßig MIT Ausschaltknopf geliefert wird, ist ein gut gehütetes Geheimnis!

Zeit haben wir keine, also wird schnell geschaut und noch schneller gewischt, somit ist die Zeitspanne, um eine Message an den Empfänger zu bringen, äußerst kurz. Texte müssen kurz und prägnant sein. Jedenfalls müssen sie auch am Tablet und Smartphone ansprechend wirken und gut lesbar sein, nicht nur am großen Bildschirm.

Wie viele Minuten darf es kosten, einen Artikel zu lesen?

Vorausschauend, werden oft gleich die Minuten Lesezeit mit angegeben, damit man weiß, ob man das bis zur Aussteige-Öffi-Haltestelle schafft.  Bilder sind hilfreich. Einerseits, um einen visuellen Anreiz zu geben, andererseits, um die Stelle leichter zu finden, wo man beim Lesen unterbrochen wurde.

Was ich ganz furchtbar finde sind Texte, die Rechtschreibfehler enthalten. Ich bin mit der alten Rechtschreibung aufgewachsen. Die neue Rechtschreibung ist während meiner Babykarenz in Kraft getreten und mein Vorsatz war, diese mit meinem Sohn gemeinsam zu lernen, wenn er in die Schule kommt. Nun … manches will einfach nicht so recht in meinen Kopf hinein, den Vorsatz konnte ich somit nur zum Teil in Realität umwandeln.

Doch habe ich dankenswerter Weise eine liebe Freundin, Marlies, die meine Texte lektoriert. Auch fragt sie nach, wenn etwas nicht verständlich ist. Die Botschaft entsteht immerhin beim Empfänger. Bei dieser Gelegenheit: sollte etwas doch unverständlich sein oder sich ein Fehler eingeschlichen haben, ich bin sehr dankbar für einen Hinweis an blog@monazett.com

Das Bild zum Wort

Natürlich möchte ich meinen Blog auch illustrieren. Meinen ersten Reisebericht hatte ich bereits geschrieben. Neuling wie ich bin, war ich auf der Suche nach den Möglichkeiten Bilder einzubinden. So habe ich ein paar Bilder gesucht, sie hochgeladen und war mit dem Ergebnis … hmmmmm … so gar nicht zufrieden. Mir fehlte die Möglichkeit die Bilder zu vergrößern, um sie besser anschauen zu können. Wer sieht denn sonst den Burschen, der bei der Storebaelt-Brücke von den Containern runter springt?

Das nächste, was mir nicht gefiel, war die Auflösung. Stelle ich die Bilder in Originalgröße rein, nehmen sie zu viel Platz ein und die Ladezeit ist lang. Natürlich will ich meine Leser nicht mit zu langen Ladezeiten langweilen und schon gar nicht mit schlechten Bildern. Denn verkleinere ich sie zu stark, werden sie pixelig. Im Internet gibt es tolle Hilfsprogramme (z.B. www.easy-resize.com/de/), die mit ein paar einfachen Klicks die Bilder auch für das Web optimieren. Dies auch ohne großartige und teure Fotobearbeitungsprogramme, über die ich nicht verfüge. Dies ist immerhin ein Schritt auf dem Weg zu besseren Bildern. Den Anspruch, Qualität eines Profifotografen zu liefern, stelle ich nicht.

Aber gesagt, getan.

Ich hab alle Bilder, die ich schon eingebunden hatte, wieder gelöscht, alle bearbeitet, neu sortiert, neu hochgeladen. Für jene, die lieber nur schauen als lesen, gibt es die Bilder auch in einer eigenen Bildergalerie. Den Klick für die Vergrößerung hab ich in der Zwischenzeit gefunden, doch nicht, wie man in der Galerie dann weiter blättert. Diese Option gilt es noch zu suchen. Der Weg ist das Ziel. Das gilt auch für den Blog und für seine Erweiterung. Wohin die Reise mit meinem Blog mich führt, weiß ich noch so gar nicht. Ich finde es spannend und ich freue mich auf Rückmeldungen.

Denn … wie schon eingangs geschrieben … Geschmäcker (und Ohrfeigen) sind verschieden. Weckt mein Blog genug Interesse, um wieder von mir zu lesen, freue ich mich über positives Feedback. Auch für Kritik bin ich offen, es muss ja nicht gleich eine Ohrfeige sein … 😉

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